
Dynastie-Serie - Die Tang-Dynastie
Aktie
Die Tang-Dynastie , eine Dynastie, die in der langen Geschichte Chinas eine herausragende Rolle spielt, begann 618 n. Chr. mit der Selbsternennung Li Yuans zum Kaiser und endete 907 n. Chr. mit der Thronbesteigung Zhu Wens. Sie herrschte 289 Jahre lang. Sie gleicht einer strahlenden Perle und erzielte in zahlreichen Bereichen wie Politik, Militär, Wirtschaft, Kultur und Diplomatie bemerkenswerte Erfolge und übte einen tiefgreifenden Einfluss auf nachfolgende Generationen aus.
I. Der Aufstieg und die Entwicklung der prosperierenden Ära
(1) Die Gründung der Dynastie Am Ende der Sui-Dynastie herrschte im ganzen Land Chaos, und eine nach der anderen traten verschiedene Mächte in Erscheinung. Li Yuan, der aus einer Adelsfamilie stammte und im Alter von sieben Jahren den Titel eines Herzogs von Tang erbte, startete mit der Unterstützung seines zweiten Sohnes Li Shimin einen Aufstand in Jinyang, Taiyuan. Dank seiner herausragenden Führungsqualitäten und seines strategischen Weitblicks weitete er seine Macht rasch aus. Laut den „Aufzeichnungen des Großen Historikers: Umfassender Spiegel der Regierungshilfe“ war der Aufstand in Jinyang jedoch nicht Li Yuans ursprüngliche Absicht, sondern wurde von Li Shimin angezettelt. Damals wurde Liu Wenjing aufgrund seiner Verbindungen zu Li Mi inhaftiert. Im Gefängnis legte er Li Shimin den strategischen Plan vor, „in die Region Guanzhong einzudringen und die Welt zu erobern“. Li Shimin sagte: „Deine Worte entsprechen genau meiner Absicht.“ Dies zeigt, dass Li Shimin schon lange die Idee hatte, einen Aufstand zur Eroberung der Welt anzuzetteln. (Dies war auch ein Vorbote von Li Shimins späterer Machtergreifung. Der „Vorfall am Xuanwu-Tor“ wird weiter unten ausführlich beschrieben.) Er begann also heimlich, Vorbereitungen zu treffen, und „Li Yuan wurde im Dunkeln gelassen“. Durch Liu Wenjing lernte Li Shimin auch Pei Ji kennen. Die beiden verschworen sich, „die Palastmädchen in Jinyang Li Yuan dienen zu lassen“. Als Li Yuan betrunken war, überredete Pei Ji ihn, den Aufstand in Jinyang anzuzetteln. Im Jahr 618 n. Chr. ernannte sich Li Yuan offiziell zum Kaiser, gründete die Tang-Dynastie, machte Chang'an zur Hauptstadt und begann das ruhmreiche Kapitel der Li-Tang-Dynastie.
(2) Die Zhenguan-Herrschaft
Nachdem Kaiser Taizong Li Shimin den Thron bestiegen hatte, zeigte er sich ermahnungsvoll und ernannte tugendhafte und fähige Beamte wie Fang Xuanling und Du Ruhui. Er führte eine Reihe politischer und wirtschaftlicher Reformen durch. Politisch verbesserte er das System der drei Departements und sechs Ministerien, um die Zentralisierung zu stärken. Wirtschaftlich führte er das System der Gleichfeldwirtschaft und das Zuyongdiao-System ein, wodurch Frondienste und Steuern reduziert wurden, was die Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion förderte. Unter seiner Herrschaft war die Gesellschaft stabil und die Wirtschaft florierte. Diese Periode ist als „Zhenguan-Herrschaft“ bekannt. Während dieser Zeit lebten und arbeiteten die Menschen in Frieden und Zufriedenheit. Es war nicht nötig, die Türen nachts zu verriegeln, und die Menschen steckten ihre auf der Straße aufgesammelten Gegenstände nicht ein – ein Bild einer friedlichen und wohlhabenden Ära.
(3) Die Ära der Kaiserin Die Entwicklung der Tang-Dynastie verlief nicht reibungslos.
Nach Kaiser Gaozong Li Zhi betrat Wu Zetian mit ihrem außergewöhnlichen politischen Talent die historische Bühne und wurde die erste und einzige Kaiserin der chinesischen Geschichte. Während ihrer Herrschaft ging sie hart gegen die mächtigen Adelsfamilien vor, förderte das kaiserliche Prüfungssystem und führte die Palastprüfung und die Militärprüfung ein. Dabei wählte sie viele herausragende Talente aus, darunter den Beamten Di Renjie und die talentierte Frau Shangguan Wan'er. Wu Zetian legte großen Wert auf die landwirtschaftliche Produktion, die die kontinuierliche Entwicklung der Sozialwirtschaft ermöglichte und den Grundstein für den späteren Wohlstand Kaiyuans legte.
(4) Der Kaiyuan-Wohlstand
Zu Beginn seiner Thronbesteigung ernannte Kaiser Xuanzong Li Longji fähige Premierminister wie Yao Chong und Song Jing. Er ordnete die Bürokratie, reformierte das Militärsystem und entwickelte die Wirtschaft, was der Tang-Dynastie zu ihrem Höhepunkt verhalf, der als „Kaiyuan-Blütezeit“ bekannt ist. Das Territorium der Tang-Dynastie war damals riesig, und zahlreiche Länder erwiesen ihr ihre Ehrerbietung. Chang'an entwickelte sich zu einer der größten und wohlhabendsten Städte der Welt. Der Handel florierte, Geschäfte säumten die Straßen. Die Straßen waren voller Verkehr und Leben. Die Liebesgeschichte zwischen Li Longji und Yang Guifei (Yang Yuhuan) wurde über Generationen hinweg weitergegeben.
II. Die strahlenden Perlen der Kultur und Kunst
(1) Der Ruhm der Tang-Dichtung Die Tang-Dynastie war das goldene Zeitalter der Poesieentwicklung. Unzählige herausragende Dichter und weithin anerkannte Gedichte entstanden und hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Literatur und Kultur späterer Generationen. Li Bai, dieser romantische Dichter, war wegen seines kühnen und ungezügelten poetischen Stils als „Unsterblicher Dichter“ bekannt. Seine Gedichte sind voller Fantasie und romantischer Gefühle. Beispielsweise zeigen die Zeilen in „Wein hereinbringen“: „Da die Natur mich mit Talent ausgestattet hat, lass es mich nutzen! Spinne tausend Silberlinge, und sie kommen alle zurück!“ seine freie und ungehemmte Persönlichkeit. Du Fu hingegen war ein Vertreter der realistischen Dichter und wurde als „weiser Dichter“ verehrt. Seine Gedichte spiegelten die sozialen Unruhen und das Leid der Menschen wider. In „Das strohgedeckte Haus wurde vom Herbstwind zerstört“ spiegeln die Zeilen „Wie sehr wünschte ich mir, es gäbe Tausende geräumiger und hoher Häuser, die all die armen Gelehrten beschützen und glücklich machen“ seine edle Sorge um Land und Volk wider. Darüber hinaus gab es viele weitere Dichter wie Wang Wei, Meng Haoran, Wang Changling und Bai Juyi. Ihre Werke bilden zusammen die prachtvolle Schatzkammer der Tang-Dichtung. Viele der bekannten kulturellen Geschichten des chinesischen Kulturlebens spielen in der Tang-Dynastie, wie zum Beispiel „Die Reise nach Westen“, „Der längste Tag in Chang'an“ und „Chang'an: Die imaginäre Stadt“. Darunter ist auch das chinesische Spiel „Black Myth: Wukong“, das im vergangenen Jahr weltweit große Popularität erlangte und auf dem klassischen chinesischen Kulturleben „Die Reise nach Westen“ basiert. Auch der Animationsfilm „Chang'an: Die imaginäre Stadt“, der 2023 in China für breite Diskussionen sorgte und großen Einfluss hatte, spielt in der wohlhabenden Tang-Dynastie. Es erzählt eine sehr interessante Geschichte über die Freundschaft zwischen Dichtern wie Li Bai, Gao Shi und Du Fu.
Wenn Sie sich für die blühende Tang-Dynastie im alten China interessieren, können Sie sich auch die Fernsehserie „Der längste Tag in Chang'an“ ansehen. Es ist ein gut produziertes Spannungs- und Denkdrama in antiken Kostümen. Ich kann es wärmstens empfehlen. Sie werden viel Interessantes über die chinesische Kultur erfahren und sich wahrscheinlich in sie verlieben.
(2) Die Blüte der Kunst. In der Malerei waren Yan Libens Figurenbilder sowohl lebensecht als auch ausdrucksstark. Sein Meisterwerk „Der Thronsaal des Tang-Kaisers“ zeigt die Szene, in der Kaiser Taizong den tibetischen Gesandten Ludongzan empfängt, und hat einen äußerst hohen künstlerischen Wert und eine hohe historische Bedeutung. Wu Daozi wurde mit seinem einzigartigen Malstil als „Weiser der Malerei“ verehrt. Seine Gemälde zeichneten sich durch fließende Linien und eine beeindruckende Dynamik aus. Beispielsweise zeugt „Die Schriftrolle der Himmlischen Könige, die ihren Sohn verabschieden“ von außergewöhnlicher künstlerischer Kreativität. In der Kalligrafie war Yan Zhenqings reguläre Schrift würdevoll und majestätisch, mit einem kühnen und offenen Stil. Sein repräsentatives Werk „Steleninschrift zu Ehren von Yan Qinli“ diente späteren Generationen als Vorbild für das Erlernen der regulären Schrift. Liu Gongquans Kalligrafie war kraftvoll und kräftig und betonte die Kraft der Striche. Zusammen mit Yan Zhenqing war er als „Yans Sehnen und Lius Knochen“ bekannt.
III. Entwicklung und Erbe des Hanfu der Tang-Dynastie, Hanfu, hat sich auf der Grundlage des Stils der Sui-Dynastie weiterentwickelt und einen einzigartigen Stil geformt. Die wichtigsten Arten von Hanfu für Frauen in der Tang-Dynastie umfassten Ruqun (eine Kombination aus einer kurzen Jacke und einem langen Rock) und Shanqun (eine Art Kleid). In der frühen Tang-Dynastie trugen Frauen meist engärmelige kurze Jacken und lange Röcke. Der Bund des Rocks wurde relativ hoch gebunden, sogar unter den Achseln ( qi xiong ruqun ). Diese Art von Kleidung ließ die Figur schlank, leicht und elegant erscheinen. Mit der Zeit wurde der Kleidungsstil in der wohlhabenden Tang-Dynastie freier und prächtiger. Das Tragen von Kleidung, die Brust und Arme freiließ, wurde populär. Beispielsweise das Tanling Banbi Ruqun (ein Stil mit freizügigem Kragen, einer Jacke mit halblangen Ärmeln und einem langen Rock). Frauen trugen Kleidung mit freizügigem Kragen, kombiniert mit einer Jacke mit halblangen Ärmeln und einem langen Rock und zeigten so eine selbstbewusste und großzügige Schönheit.
Das wichtigste männliche Hanfu war der Yuanling Paoshan (ein Gewand mit Rundkragen).
Diese Art Gewand war bequem zu tragen und für Aktivitäten wie Reiten geeignet. Es erfreute sich großer Beliebtheit bei Beamten und einfachen Leuten. Das Yuanling Paoshan hatte im Allgemeinen enge Ärmel und die Vorderseite des Gewandes überlappte nach rechts. Um die Taille wurde ein Ledergürtel gebunden, auf dem Kopf wurde ein Futou (eine Art Kopfbedeckung) getragen und an den Füßen trug man schwarze Lederstiefel. Die Gesamtform war einfach, gekonnt und dennoch feierlich. Die Entwicklung des Hanfu in der Tang-Dynastie spiegelte nicht nur die ästhetischen Konzepte der damaligen Zeit wider, sondern war auch eng mit dem Wohlstand der Gesellschaft und der Offenheit der Kultur verbunden. Mit dem reibungslosen Verlauf der Seidenstraße fand ein reger kultureller Austausch zwischen China und dem Ausland statt. Auch einige Elemente der Hu-Kleidung (Kleidung ethnischer Minderheiten) wurden in das Hanfu integriert, was dem Hanfu in der Tang-Dynastie mehr Farbe verlieh.
IV. Wichtige historische Ereignisse und ihre Einflüsse
(1) Der Vorfall am Xuanwu-Tor
Li Shimin war ursprünglich der zweite Sohn von Li Yuan und hatte kein Anrecht auf den Thron. Li Shimin zeigte jedoch nicht nur herausragende militärische Leistungen, sondern erlangte auch große politische Popularität. Seine Existenz bedrohte direkt den Status von Li Jiancheng als Kronprinz (der älteste Sohn des Kaisers war der Thronfolger). Nachdem er wiederholt von seinen Brüdern beiseite geschoben und sein Leben viele Male bedroht worden war, beschloss Li Shimin schließlich, zuerst zuzuschlagen. Li Shimin schloss sich mit Chang Sun Wuji, Yu Chi Jingde und anderen zusammen und legte in der Nähe des Xuanwu-Tors in der Hauptstadt einen Hinterhalt, um darauf zu warten, dass Li Jiancheng und Li Yuanji (der vierte Sohn von Li Yuan) den Palast betraten. Während des Zwischenfalls am Xuanwu-Tor wurde Li Jiancheng erschossen und Li Yuanji wurde bei einem Fluchtversuch getötet. Nach dem erfolgreichen Putsch gewann Li Shimin mehr politische Unterstützung und Popularität. Schließlich wurde er der zweite Kaiser der Tang-Dynastie, nämlich Kaiser Taizong. Der Vorfall am Xuanwu-Tor markierte den Beginn der Zhenguan-Herrschaft in der Tang-Dynastie, einer berühmten Blütezeit der chinesischen Geschichte, geprägt von politischer Klarheit, wirtschaftlichem Wohlstand und kulturellem Aufschwung. Dieser Putsch führte indirekt auch zu einer Änderung der kaiserlichen Nachfolge in der späteren Tang-Dynastie und beeinflusste sogar die Regeln der kaiserlichen Nachfolge in nachfolgenden Dynastien. Die Menschen legten nun mehr Wert auf Leistungen und Fähigkeiten als nur auf den Geburtsstatus.
(2) Der An Lushan-Aufstand
In der Spätphase der Herrschaft Kaiser Xuanzongs wurde die Politik zunehmend korrupt, und die sozialen Widersprüche verschärften sich. Im Jahr 755 n. Chr. zettelte An Lushan in Fanyang einen Aufstand an, unter dem Vorwand der „Sorge um die Gefahr für das Land“. Ihm wurde per Geheimerlass befohlen, Yang Guozhong (Yang Guifeis älteren Bruder) zu unterdrücken. Später schloss sich auch Shi Siming dem Aufstand an. Dieser Aufstand dauerte acht Jahre und ist als „An Lushan-Aufstand“ bekannt. Die beiden berühmten Schlachten, die Schlacht von Suiyang und die Schlacht am Xiangji-Tempel, waren äußerst erbittert. Die Verluste auf beiden Seiten waren so hoch, dass sie mit keiner anderen Epoche vergleichbar waren. Die Leser können sich selbst über die Einzelheiten informieren. In der Geschichte war dieser Krieg eine entscheidende Schlacht zwischen den beiden Mächten auf dem Höhepunkt der nationalen Stärke der Tang-Dynastie. Berühmte Generäle kämpften gegen berühmte Generäle, und Elitetruppen trafen aufeinander. Allerdings verlieh er der ohnehin schon blutigen Geschichte eine höchst tragische Note. Sowohl die Soldaten als auch die Kommandeure beider Seiten gehörten damals zu den stärksten Militärmächte der Welt. Eine der eher tragischen und romantischen Interpretationen späterer Generationen besteht darin, dass die Soldaten beider Seiten bis zu ihrem Tod dachten, die andere Seite bestehe aus Rebellen und sie selbst seien diejenigen, die das Land retteten. Der An Lushan-Aufstand, der acht Jahre dauerte, versetzte der Tang-Dynastie einen schweren Schlag, schädigte die Sozialökonomie erheblich und führte zu einem starken Bevölkerungsrückgang. Seitdem hat die nationale Stärke der Tang-Dynastie seit ihrem Höhepunkt abgenommen. Auch die Lage der separatistischen Kriegsherren wurde nach dem An Lushan-Aufstand immer ernster und die Kontrolle der Zentralregierung über die lokalen Gebiete wurde erheblich geschwächt.
V. Der tiefgreifende Einfluss der Tang-Dynastie auf spätere Generationen Die Errungenschaften der Tang-Dynastie in Politik, Wirtschaft, Kultur und anderen Bereichen haben spätere Generationen nachhaltig geprägt. Was die politischen Systeme betrifft, so diente das System der drei Abteilungen und sechs Ministerien der Tang-Dynastie als wichtige Referenz für die politischen Systeme späterer Feudaldynastien. Viele Dynastien verbesserten und entwickelten sich auf dieser Grundlage. In wirtschaftlicher Hinsicht lieferten die entwickelte Landwirtschaft, das Handwerk und der Handel der Tang-Dynastie wertvolle Erfahrungen und Modelle für die wirtschaftliche Entwicklung späterer Generationen. Das eingeführte System des gleichmäßigen Feldes und das Zuyongdiao-System garantierten bis zu einem gewissen Grad die Rechte und Interessen der Bauern, förderten die Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion und dienten auch als Referenz für die Reform der Landsysteme und des Steuersystems späterer Generationen. In kultureller Hinsicht wurden Kunstformen wie die Poesie, Malerei und Kalligrafie der Tang-Dynastie zu Schätzen der chinesischen Nationalkultur und hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung von Literatur und Kunst späterer Generationen. Die offene und integrative kulturelle Atmosphäre der Tang-Dynastie diente auch späteren Generationen als Vorbild für kulturellen Austausch und Integration und förderte den kulturellen Austausch und die Entwicklung zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen und Ländern. Als wichtiger Bestandteil der Tang-Kultur diente Hanfu mit seinem einzigartigen Stil und seinen Produktionstechniken auch späteren Generationen als Inspiration und Vorbild für die Entwicklung der Kleidung.
Heutzutage erlebt die Hanfu-Kultur eine allmähliche Erneuerung. Menschen bewahren und fördern diese alte kulturelle Tradition, indem sie Hanfu tragen und Hanfu-bezogene Aktivitäten durchführen. So strahlt die Schönheit der Kleidung der Tang-Dynastie in der modernen Gesellschaft neue Vitalität und Charme aus. Die Tang-Dynastie, diese große Dynastie mit ihren glorreichen Errungenschaften und ihrer prächtigen Kultur, hat Zeit und Raum über tausend Jahre hinweg überdauert. Sie erstrahlt noch immer in bezauberndem Glanz und ist zu einer schillernden Perle in der langen Geschichte der chinesischen Nation geworden, die nachfolgende Generationen immer wieder zu Entdeckungen, Übernahmen und Innovationen inspiriert.
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